dimanche 30 novembre 2014

Interview Orsenna


Reise in der Welt Orsennas



   Es ist spät am Nachmittag als wir an der Tür klopfen. Die Haustür öffnet sich gleich. Eine kleine Frau führt uns bis in das Wohnzimmer. Erik Arnoult, hochberühmt unter dem Namen Erik Orsenna, wartet sitzend auf uns. Silbergraues Haupthaar, ein Augurenlächeln strahlt sein Gesischt an. Nach einer amikale Begrüssung, beginnt unser spannendes Gespräch.

« Ihr neues Buch Weissen Plantagen hat sich bis jetzt sehr gut verkauft. Es ist einer irher Bücher das von der Globalisierung handelt. Was empfinden sie, wenn Sie sehen, dass so viele Menschen sich für dieses Thema interessieren ?
Ich bin immer sehr begeistert, dass meine Werken so viele Menschen ansprechen. Es zeigt, dass unsere Gesellschaft  sich über die Zukunft der Welt interessiert. Die Menschen achten mehr auf ihreren Konsum und wollen wissen, wo ihrer Socken produziert werden. Wissen sie es ? (lacheles Gesischt)

Ja wenn ich mich daran gut errinern kann, kommen sie aus China ?
Tatsächlich…aus Datang um noch genauer zu sein. Es war der letze Land, das ich besuchte, bevor ich wieder nach Frankreich ging. Diese Stadt stellt die Geschicte der Globalisierung dar. Ihre Socken, die sie tragen, die so sauber aussehen, wurden eigentlich in einer grauenvollen Werkstatt hergestellt.

Sie kritisieren also die Arbeitsbedingungen der Angestellten…
Besonders in China, das Land das seit einigen Jahren einen Wirtschaftsboom kennt. Als ich zum ersten mal in einer der tausenden Werkstätte reinkamm fand ich es unglaublich. Unaufhörliche Geräusche, unerträglicher Gestank bis in die Schlafräume. In den 13000 Soken Unternehmen arbeiten die Angestellten 12 Stunden pro Tag für 100€ pro Monat. Einmal im Jahr dürfen sie ihre Familie besuchen. Als ich dort war hatte ich den Eindruck in einer andere Welt zu sein.

Bevor sie nach China fliegten haben sie 5 andere Länder besucht…
Ja, Malien, USA, Brasilien, Egypten, Ouzbekistan.
Ich sollte unbedingt nach USA fliegen, wie alle wissen, Washington ist die Hauptstadt der Entscheidungen. Der Grundsatz der Privatisierung ist auch mit der Baumwolle verbunden. Ich habe grosses Glück gehabt, Marc Lange, Leiter des National Coton Concil zu treffen. Das Einkommen der Mitglieder dieses Rat erhebt sich auf 30 Milliarden $. Es bindet die ganze Amerikanische Baumwoll-Industrie zusammen.

40 % der Weltexporte werden von den USA erfüllt !
In der Tat, jedoch, aus Marc Lange Sicht, hängt es nicht von ihnen ab. Ich hatte nicht diesen Eindruck als ich in Malien war. Als die Baumwolle Währungskurse noch hoch waren, hatte Malien noch einen wichtigen platz in dieser Industrie. Viel hat sich verändert. Die CMDT kümmert sich immer noch um die Baumwollproduktion und nebenher um die Alphabetisierung der Bevölerung, Strassen pflegen… Sie hat also eine sehr wichtige Rolle und kümmert sich um die Verbesserung des Wohlstandes ganz im Gegenteil von China. Die IWF und die Weltbank emfehlen heutzutage die Privatisierung. Vicki Huddleston, Botschafterin der USA in Malien die ich in Bamako trafte wartet nur auf das. Für sie hat eine Baumwollgesellschaft nur ein Ziel : immer mehr Baumwolle produzieren. Auf diese Weise, werden die amerikanischen Unternehmer immer reicher während die afrikanische Bevölkerung verkümmert.

Brasilien, Zukunftsland der Baumwolle, ihre Meinung nach …
Ihre Betriebe sind riesig. Um in dieser Region gewinnerträchtig zu sein müssen sie mehr als  2000 Hektare  besitzen. Ich habe den Gelehrten Elibio Rech in Brasilia getroffen, er hat eine neue Empfindung für die Baumwollproduktion gefunden. Er will nähmlich die Spinnen-Netz benutzen um die Qualität der Baumwolle zu perfektionieren. Für ihn wird es schon in 5 Jahren möglich sein ! Es ist unvorstellbar wie viele Menschen sich bemühen um immer besserer Produkte aus Baumwolle zu erfinden !
Sie sprechen auch uber die brasilianische-afrikanische Allianz
Europa und die USA respektieren nicht die Marktregeln die den Schwellenländer schadet. Roberto Azevedo hat zwei Jahre diesen Kampf gegen Washington geführt. ER hat es geschafft, dass die OMC den amerikanischen Staatszuschuss verbietet. Ich habe es erfahren als ich in Lubbock war, Marc Lange war überhaupt nicht ängstlich er wird sicher eine Lösung finden um mehr Profit mit seinem Land zu machen.

Nach einige Befragungen, scheinen die Franzosen die feindlichte der Globalisierung zu sein, was ist ihre Meinung ?
Globalisierung und Delokalisierung sind seid immer verbunden. Es ist verständlich, dass sie Angst haben, ihre Arbeitsstellen zu verlieren. Jedoch ist es auch eine Gelegenheit neue Kultur-und neue Produktionsformen zu entdeceken.

Denken sie, dass man durch einen anderen Rohstoff ein anderen Aspekt der Globalisierung analysieren können ?
Sicher, ich habe schon zwei Bücher die mit der Globalisierung verknüpfft sind, geschrieben, nähmlich Auf der Spur des Papiers und Die Zukünft des Wassers seit einigen Jahre veröffentlicht. Die Globalisierung ist ein aktuelles und spannandes Thema, denn alle Individuen treffen es im Alltagsleben .

Kann ihr Buch in der Schule studiert werden ?
Naturlich ich habe es besonders für die nächste Generation geschrieben. Sie sollen wissen, dass ihr Konsum weltweiten Einfluss hat. Ausserdem können sie es auch, dank meinem Freund Joel Calmette in Filmversion auf Arte anschauen.

Glauben sie, dass es eines Tages etwas geben wird, dass die Baumwolle ersetzen kann ?
Die Brasilianer versuchen schon die Baumwolle zu verbessern... Ich wäre nicht überrascht davon, dass schon in den USA und sogar auch in China versucht wird ein neues Material zu finden, dass günstiger ist als die Baumwolle .

    Der Gespräch geht zu Ende. Bevor wir gehen, schenkt uns Orsenna eine Kugel aus Baumwolle : « Unsere heutige Welt » murmelte er...

                                
                                                                                                 Villaça Camille

                                                                                                 Levieil Pauline

dimanche 2 novembre 2014

Die Baumwolle in Frankreich

Die Baumwolle in Frankreich

Hallo meine Leser !
Ich war in einem wunderschönen kleinen  französischen Dorf in les Vosges und leider hatte ich kein Internet um meine Bericht  früher zu veröffentlichen. (Die Internetanbieter müssen noch Fortschritte machen. (Mit Free habe ich nicht alles verstanden.)

Meine Reise hat gerade in Frankreich geendet um die Funktion der Baumwolle in diesem Land zu beobachten. Frankreich ist ein Industriestaat. Es gibt keine Produktion dieses Rohstoffs aber es ist jetzt notwendig im Alltag der Bevölkerung geworden um sich zu kleiden.


Diese Karte zeigt uns dass noch ein bisschen ist Made In France.


Karte der Frankreich um les Vosges zu liegen

Die Hauptaktivitäten der Region sind Holz,  Papier und die Textile (Hauptsächlich aus Wolle). Die Wirtschaft der Gegend ist möglich dank der Vielzahl der Firmen. Die Firmen wurden von den Flüssen angezogen. Das erleichtert den Import der Baumwolle aus Afrika zum Beispiel. Und es gab viele Arbeitskräfte vor 100 Jahre.
Eine Firma am Fluss
In diesem Dorf (Lépange-sur-Volagne) gibt es ein Textilbetrieb mit 85 Angestellten  und ich habe den Präsident der textilen Gewerkschaft getroffen. Patrick Decoulaevere.
Der Leiter schätzt dass er in einem ständigen Krieg steht.

Seit den Siebzigerjahren muss er mit den Firmen des Maghreb konfrontiert werden. Die afrikanische Firmen wo die Arbeitskraft zu billig ist eine so große Konkurrenz. Die Lösungen waren die Firmen zu Verlagern, oder die Firmen zu mechanisieren. (Die Arbeitslosigkeit steigt).

Ab der Zwanzigern Zeit muss er der asiatischen Konkurrenz trotzen. Sie können noch billiger in Europa verkaufen, dank Gesetzten die nicht angewandt werden. Die Politik verstärkt diese Kluft. In Frankreich sind soziale Gesetzten gewählt. (Zum Beispiel dürfen die Arbeiter nur 35 Stunden pro Woche arbeiten, im Gegensatz zu China wo es keine Limit und schlechte Arbeitsbedingungen gibt)

Die Ergebnisse dieser unfairen Konkurrenz löst ein Teufelskreis aus. Die Produktion sinkt, die Firmen haben Schwierigkeiten, die Arbeitslosigkeit steigt.




 Trotz der Globalisierung, der Mechanisierung, der Verlagerung bleibt diese Firma unbezwingbar.
Die Neue Herausforderung ist diese Betriebe auszulosen. Der letzte Versuch des Leiters ist auf die Qualität zu wetten.
Sie versuchen neue Stoffe die bessere Eigenschafften besetzen. Patrick Decouvelaere stellt mir seine letzte Erfindung vor: der KIS für „Keep it stretch“ (ein Stoff der seine Forme hält.)

Die Unterwäsche werden von den Mikroben verteidigt, sie parfümiert sich, die Socken atmen…
Sie herstellen besondere Stoffe für Flugzeuge oder für besondere Funktionen.
Hier zum Beispiele können wir die unterschieden Verwendungsweck  der Produkte in Europa un in Frankreich

Wir beobachten dass es genau so viele Kleidung wie für die textile Technik gibt. Die technischen Textilen nehmen immer mehr Platz in dem französischen Produkt ein weil die Konkurrenz in China nicht eine so gute Qualität macht.
 Zum beschließen gehört die Baumwolle zu einem aktuellen wirtschaftlichen Bereich. Aber die Firmen müssen immer schlauer werden und immer erfinden zum überleben. Deswegen sind die Europäischen Produkte oft von bester Qualität aber teurer. Sie verkaufen immer weniger aber winnen mehr. Der umsatz der Textile Industrie in F ist zwischen 2011 und 2012 von 2,4 % erhöht geworden.

http://www.afrik.com/article15586.html ( Importation der Baumwolle in Bretagne)
 Und natürlich das Buch "Voyage au pays du Coton" von Erik Orsenna