mardi 2 décembre 2014

Die Baumwolle in Frankreich zwischen Schwächen und Neuerung.


Nachdem ich von Mali nach China, durch Brasilien und die USA gereist bin, bin ich endlich in Frankreich zurückgekommen. Nach fünf Jahren auf dem Weg ende ich meine Entdeckung der Welt in meiner Herkunft: FRANKREICH.

Inwiefern hat Frankreich eine Rolle in der Baumwollproduktion, trotz der vielfältigen Schwierigkeiten der Globalisierung? 

Dieses Thema über Frankreich und die Baumwolle lädt uns ein, den kleinen Platz Frankreichs in den Baumwollproduktion-und Konsum aber auch die Lösungen zu analysieren.

Seit dem Ende des Mittelalters herrschen Fabriken in jeden Dörfern, die diese Idee des französischen „Know-How“ verbreiten. Tatsächlich ist heute Frankreich berühmt dank speziellen Techniken in mehreren Bereichen. Aber Frankreich kennt heutzutage auch Schwierigkeiten, die den Anstieg der Arbeitslosigkeit erklären. Sie würden gern sagen: „Ja, Frankreich kennt heute eine Krise, die erstmalig ist, aber es ist der Fall für alle Länder Europas.“ Sie haben Recht. Aber Frankreich hat trotzdem Besonderheiten, und ich sage es nicht nur, weil ich aus Frankreich komme!

Während meiner Reise, habe ich Vieles entdeckt, und wie Frankreich von den anderen Ländern aussieht, hat mich geschockt. Man hat mir erzählt die Vermutung, dass die Gründe des Niedergangs der Firmen in Frankreich mit den neuen Freiheiten der Menschen am Ende des XX Jahrhunderts verbunden sind. Die Leute der Welt, die ich getroffen habe, denken in der Tat, dass die besseren Arbeitsbedingungen mit Freizeitgestaltungen und die „35 Stunde-Woche“ zum Sturz der Firmen beigetragen haben. 

Die Baumwollspinnerei Charles Potel wurde 1850 gebaut aber nach dem ersten Weltkrieg geschlossen.

Nach einer tieferen Analyse der Situation Frankreichs kann ich einige Fakten schreiben. Zuerst hat sich die Baumwollproduktion in Frankreich von 40% während vier Jahren verringert. Die Schwächen Frankreichs den Schwellenländern gegenüber, sowie eine französische Selbstverunglimpfung haben zu einem Sturz der Produktion geführt. Ab 1970 verlagern die Firmen nach Marokko und Tunesien, wo die Arbeitskraft billiger ist. Dann verlagern die Unternehmen ab 2001 nach Asien, das heißt China und Indien. Diese Ströme ab 1970 tragen zum Anstieg der Arbeitslosigkeit in Frankreich bei.



Man könnte denken, dass Frankreich eine kleine Rolle, bzw. keine Rolle in der Baumwollproduktion- und Konsum spielt. Es ist richtig, dass Frankreich kein Hauptverbraucher und kein Haupthersteller der Baumwolle ist. Aber die Regierungen haben Lösungen gefunden, um diese Kluft zu vermindern. Heute ist Frankreich ein Produktion Netz von einem Produkt auf Baumwollbasis. Man importiert Kapital aus den USA und Baumwolle, die von den asiatischen Ländern verändert wurden. Paris bleibt jedoch einen Firmensitz von multinationalen Firmen. So besitzt Frankreich auf seinem Gebiet nur Fabriken und Laboratorien, die neue Techniken erfinden und die Benutzung der Baumwolle erleichtern.


Als ich in den Vosgesen war, habe ich Patrick Decouvelaere, Chef einer Firma getroffen. Heute führt er der „Pôle de compétitivité fibre naturelle Grand-Est“, das heißt eine Vereinigung, die für die Entstehung einer Industrie von Zellulose Wolle ab heutigen Industrien wie die Pappe, das Holz, das Textil…  

Endlich ist die Sanftheit auf die Welt selten und extrem teuer ! Meine Reise in fünf Kontinenten erlaubte eine Eröffnung meiner Meinung, eine bessere Verständnis um die Welt, und ein besseres Leben, im Harmonie mit der Natur. Ich weiß, dass ich nie meine Selbstentdeckung der Welt bedauern werde.


                                                                                                     Judith G.


dimanche 30 novembre 2014

Interview Orsenna


Reise in der Welt Orsennas



   Es ist spät am Nachmittag als wir an der Tür klopfen. Die Haustür öffnet sich gleich. Eine kleine Frau führt uns bis in das Wohnzimmer. Erik Arnoult, hochberühmt unter dem Namen Erik Orsenna, wartet sitzend auf uns. Silbergraues Haupthaar, ein Augurenlächeln strahlt sein Gesischt an. Nach einer amikale Begrüssung, beginnt unser spannendes Gespräch.

« Ihr neues Buch Weissen Plantagen hat sich bis jetzt sehr gut verkauft. Es ist einer irher Bücher das von der Globalisierung handelt. Was empfinden sie, wenn Sie sehen, dass so viele Menschen sich für dieses Thema interessieren ?
Ich bin immer sehr begeistert, dass meine Werken so viele Menschen ansprechen. Es zeigt, dass unsere Gesellschaft  sich über die Zukunft der Welt interessiert. Die Menschen achten mehr auf ihreren Konsum und wollen wissen, wo ihrer Socken produziert werden. Wissen sie es ? (lacheles Gesischt)

Ja wenn ich mich daran gut errinern kann, kommen sie aus China ?
Tatsächlich…aus Datang um noch genauer zu sein. Es war der letze Land, das ich besuchte, bevor ich wieder nach Frankreich ging. Diese Stadt stellt die Geschicte der Globalisierung dar. Ihre Socken, die sie tragen, die so sauber aussehen, wurden eigentlich in einer grauenvollen Werkstatt hergestellt.

Sie kritisieren also die Arbeitsbedingungen der Angestellten…
Besonders in China, das Land das seit einigen Jahren einen Wirtschaftsboom kennt. Als ich zum ersten mal in einer der tausenden Werkstätte reinkamm fand ich es unglaublich. Unaufhörliche Geräusche, unerträglicher Gestank bis in die Schlafräume. In den 13000 Soken Unternehmen arbeiten die Angestellten 12 Stunden pro Tag für 100€ pro Monat. Einmal im Jahr dürfen sie ihre Familie besuchen. Als ich dort war hatte ich den Eindruck in einer andere Welt zu sein.

Bevor sie nach China fliegten haben sie 5 andere Länder besucht…
Ja, Malien, USA, Brasilien, Egypten, Ouzbekistan.
Ich sollte unbedingt nach USA fliegen, wie alle wissen, Washington ist die Hauptstadt der Entscheidungen. Der Grundsatz der Privatisierung ist auch mit der Baumwolle verbunden. Ich habe grosses Glück gehabt, Marc Lange, Leiter des National Coton Concil zu treffen. Das Einkommen der Mitglieder dieses Rat erhebt sich auf 30 Milliarden $. Es bindet die ganze Amerikanische Baumwoll-Industrie zusammen.

40 % der Weltexporte werden von den USA erfüllt !
In der Tat, jedoch, aus Marc Lange Sicht, hängt es nicht von ihnen ab. Ich hatte nicht diesen Eindruck als ich in Malien war. Als die Baumwolle Währungskurse noch hoch waren, hatte Malien noch einen wichtigen platz in dieser Industrie. Viel hat sich verändert. Die CMDT kümmert sich immer noch um die Baumwollproduktion und nebenher um die Alphabetisierung der Bevölerung, Strassen pflegen… Sie hat also eine sehr wichtige Rolle und kümmert sich um die Verbesserung des Wohlstandes ganz im Gegenteil von China. Die IWF und die Weltbank emfehlen heutzutage die Privatisierung. Vicki Huddleston, Botschafterin der USA in Malien die ich in Bamako trafte wartet nur auf das. Für sie hat eine Baumwollgesellschaft nur ein Ziel : immer mehr Baumwolle produzieren. Auf diese Weise, werden die amerikanischen Unternehmer immer reicher während die afrikanische Bevölkerung verkümmert.

Brasilien, Zukunftsland der Baumwolle, ihre Meinung nach …
Ihre Betriebe sind riesig. Um in dieser Region gewinnerträchtig zu sein müssen sie mehr als  2000 Hektare  besitzen. Ich habe den Gelehrten Elibio Rech in Brasilia getroffen, er hat eine neue Empfindung für die Baumwollproduktion gefunden. Er will nähmlich die Spinnen-Netz benutzen um die Qualität der Baumwolle zu perfektionieren. Für ihn wird es schon in 5 Jahren möglich sein ! Es ist unvorstellbar wie viele Menschen sich bemühen um immer besserer Produkte aus Baumwolle zu erfinden !
Sie sprechen auch uber die brasilianische-afrikanische Allianz
Europa und die USA respektieren nicht die Marktregeln die den Schwellenländer schadet. Roberto Azevedo hat zwei Jahre diesen Kampf gegen Washington geführt. ER hat es geschafft, dass die OMC den amerikanischen Staatszuschuss verbietet. Ich habe es erfahren als ich in Lubbock war, Marc Lange war überhaupt nicht ängstlich er wird sicher eine Lösung finden um mehr Profit mit seinem Land zu machen.

Nach einige Befragungen, scheinen die Franzosen die feindlichte der Globalisierung zu sein, was ist ihre Meinung ?
Globalisierung und Delokalisierung sind seid immer verbunden. Es ist verständlich, dass sie Angst haben, ihre Arbeitsstellen zu verlieren. Jedoch ist es auch eine Gelegenheit neue Kultur-und neue Produktionsformen zu entdeceken.

Denken sie, dass man durch einen anderen Rohstoff ein anderen Aspekt der Globalisierung analysieren können ?
Sicher, ich habe schon zwei Bücher die mit der Globalisierung verknüpfft sind, geschrieben, nähmlich Auf der Spur des Papiers und Die Zukünft des Wassers seit einigen Jahre veröffentlicht. Die Globalisierung ist ein aktuelles und spannandes Thema, denn alle Individuen treffen es im Alltagsleben .

Kann ihr Buch in der Schule studiert werden ?
Naturlich ich habe es besonders für die nächste Generation geschrieben. Sie sollen wissen, dass ihr Konsum weltweiten Einfluss hat. Ausserdem können sie es auch, dank meinem Freund Joel Calmette in Filmversion auf Arte anschauen.

Glauben sie, dass es eines Tages etwas geben wird, dass die Baumwolle ersetzen kann ?
Die Brasilianer versuchen schon die Baumwolle zu verbessern... Ich wäre nicht überrascht davon, dass schon in den USA und sogar auch in China versucht wird ein neues Material zu finden, dass günstiger ist als die Baumwolle .

    Der Gespräch geht zu Ende. Bevor wir gehen, schenkt uns Orsenna eine Kugel aus Baumwolle : « Unsere heutige Welt » murmelte er...

                                
                                                                                                 Villaça Camille

                                                                                                 Levieil Pauline

dimanche 2 novembre 2014

Die Baumwolle in Frankreich

Die Baumwolle in Frankreich

Hallo meine Leser !
Ich war in einem wunderschönen kleinen  französischen Dorf in les Vosges und leider hatte ich kein Internet um meine Bericht  früher zu veröffentlichen. (Die Internetanbieter müssen noch Fortschritte machen. (Mit Free habe ich nicht alles verstanden.)

Meine Reise hat gerade in Frankreich geendet um die Funktion der Baumwolle in diesem Land zu beobachten. Frankreich ist ein Industriestaat. Es gibt keine Produktion dieses Rohstoffs aber es ist jetzt notwendig im Alltag der Bevölkerung geworden um sich zu kleiden.


Diese Karte zeigt uns dass noch ein bisschen ist Made In France.


Karte der Frankreich um les Vosges zu liegen

Die Hauptaktivitäten der Region sind Holz,  Papier und die Textile (Hauptsächlich aus Wolle). Die Wirtschaft der Gegend ist möglich dank der Vielzahl der Firmen. Die Firmen wurden von den Flüssen angezogen. Das erleichtert den Import der Baumwolle aus Afrika zum Beispiel. Und es gab viele Arbeitskräfte vor 100 Jahre.
Eine Firma am Fluss
In diesem Dorf (Lépange-sur-Volagne) gibt es ein Textilbetrieb mit 85 Angestellten  und ich habe den Präsident der textilen Gewerkschaft getroffen. Patrick Decoulaevere.
Der Leiter schätzt dass er in einem ständigen Krieg steht.

Seit den Siebzigerjahren muss er mit den Firmen des Maghreb konfrontiert werden. Die afrikanische Firmen wo die Arbeitskraft zu billig ist eine so große Konkurrenz. Die Lösungen waren die Firmen zu Verlagern, oder die Firmen zu mechanisieren. (Die Arbeitslosigkeit steigt).

Ab der Zwanzigern Zeit muss er der asiatischen Konkurrenz trotzen. Sie können noch billiger in Europa verkaufen, dank Gesetzten die nicht angewandt werden. Die Politik verstärkt diese Kluft. In Frankreich sind soziale Gesetzten gewählt. (Zum Beispiel dürfen die Arbeiter nur 35 Stunden pro Woche arbeiten, im Gegensatz zu China wo es keine Limit und schlechte Arbeitsbedingungen gibt)

Die Ergebnisse dieser unfairen Konkurrenz löst ein Teufelskreis aus. Die Produktion sinkt, die Firmen haben Schwierigkeiten, die Arbeitslosigkeit steigt.




 Trotz der Globalisierung, der Mechanisierung, der Verlagerung bleibt diese Firma unbezwingbar.
Die Neue Herausforderung ist diese Betriebe auszulosen. Der letzte Versuch des Leiters ist auf die Qualität zu wetten.
Sie versuchen neue Stoffe die bessere Eigenschafften besetzen. Patrick Decouvelaere stellt mir seine letzte Erfindung vor: der KIS für „Keep it stretch“ (ein Stoff der seine Forme hält.)

Die Unterwäsche werden von den Mikroben verteidigt, sie parfümiert sich, die Socken atmen…
Sie herstellen besondere Stoffe für Flugzeuge oder für besondere Funktionen.
Hier zum Beispiele können wir die unterschieden Verwendungsweck  der Produkte in Europa un in Frankreich

Wir beobachten dass es genau so viele Kleidung wie für die textile Technik gibt. Die technischen Textilen nehmen immer mehr Platz in dem französischen Produkt ein weil die Konkurrenz in China nicht eine so gute Qualität macht.
 Zum beschließen gehört die Baumwolle zu einem aktuellen wirtschaftlichen Bereich. Aber die Firmen müssen immer schlauer werden und immer erfinden zum überleben. Deswegen sind die Europäischen Produkte oft von bester Qualität aber teurer. Sie verkaufen immer weniger aber winnen mehr. Der umsatz der Textile Industrie in F ist zwischen 2011 und 2012 von 2,4 % erhöht geworden.

http://www.afrik.com/article15586.html ( Importation der Baumwolle in Bretagne)
 Und natürlich das Buch "Voyage au pays du Coton" von Erik Orsenna



vendredi 26 septembre 2014

Die Baumwolle in China

Die Baumwolle in China
Seit 1999 hat die chinesische Textilindustrie sich beträchtlich entwickelt. Aus diesem Grund ist der Baumwolleverbrauch in China von 20% gestiegen. Im Jahre 2006 produziert China ein Viertel von der Weltbaumwolle. Sein Verbrauch überschreitet 9 Millionen Tonnen und das Einführen erreicht :  1996  war China der wichtigste Hersteller,Verbraucher, Importeur von Baumwolle in der Welt.
In China ist der Baumwolle der zweite wichtigste Nährpflanzenanbau nach den Getreiden.


Ein Foto eines Unternehmens von Baumwolle in China :


Wir können in der Tat bemerken, dass viele Arbeiter ( ausgezeichnet Frauen) in einer Baumwollefirma arbeiten. Deswegen beckleidet  die Baumwolle eine notwendige Rolle in der Entwicklung von China.
Heute ist der Baumwolle in 10 Gebieten in China produziert, die in 3 Hauptprovinzen aufgeteilt sind: das heisst, im Nord-Westen, an den Flüssen Yangtze und Huang Shui entlang.
I) Die chinesische Produktion in der ganzen Welt


Mit diesem Diagramm können wir sagen, dass China 26% der Weltproduktion (26,3 Mio. Tonnen) der Baumwolle 2004/2005 darstellte. Danach gibt es die USA und Indien, die zusammen 36% der Baumwolle in der Welt produzieren. China ist also der wichtigste Hersteller auf der ganzen Welt.





Vorliegende Kreisdiagramme zeigen die Produktion der Baumwolle der Länder zwischen den Jahren 1980-1981 und 2004-2005. Wir können nämlich 2004 die wichtige Stelle von China in der Weltproduktion der Baumwolle feststellen : China stellt ein Viertel der Weltbaumwolle dar


II) Chinas Stelle in dem Handel der Baumwolle

Quelle:
Auf dieser Karte bermerkt man, dass China der erste Erzeuger und der erste Importeur von Baumwolle in der Welt ist. 2013 produziert China ungefähr 7,08 Millionen Tonnen Baumwolle und er führt 2,4 Millionen Tonnen in der Welt ein.
Außerdem haben wir vorher gesagt, dass China 2006 3,5 Millionen Tonnen Baumwolle einführte. Deswegen stellen wir fest, dass die Baumwollimportation zwischen 2006 und 2013 gesunken ist.
Jedoch beweist uns diese Karte , dass China eine wichtige Rolle in der Globalisierung spielt.

III) Entwicklung der Baumwolle von China


Quelle : .gwwwoogle.fr/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.lefigaro.fr%2Fassets%2Finfographie%2Fprint%2F1fixe%2F201347_coton_chine_stock.png&imgrefurl=http%3A%2F%2Fbourse.lefigaro.fr%2Fdevises-matieres-premieres%2Factu-conseils%2Fla-chine-fait-trembler-le-marche-du-coton-538018&h=414&w=805&tbnid=njgxRbvRbd14cM%3A&zoom=1&docid=1PioGFpeCDwvgM&ei=maElVJeKFqXY7AbC04GIDg&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=356&page=1&start=0&ndsp=25&ved=0CGEQrQMwFA
Dieses Histrogramm weist die Baumwolle in der Welt hin und besonders die Vorraten von China zwischen 1960 bis 2011. Wie bemerken eine wichtige Entwicklung des Landes im Welthandel : 1960 stellt die Baumwollereserven in China fast 0 Prozent der Weltproduktion dar. Im Gegensatz zu der Jahre 2010, die fast 60% überschreitet.
Zum Schluss können wir bemerken, dass China eine wichtige Rolle in der Globalisierung durch den Beispiel der Baumwolle, da China das erste Einfuhrland und der Exportweltmeister ist.





Louis 

dimanche 7 septembre 2014

Welche Zukunft für den Baumwollanbau in Mali?

1) Commente davantage les cartes choisies.
2) Réalise une carte pour illustrer ton analyse.
3) Développe un peu plus sur le coton bio avec la notion du commerce équitable. 

Beginn vom Baumwollanbau

Der Baumwollanbau wurde von den Arabern im 11. Jahrhundert eingeführt. Vor etwa hundert Jahren hat die französische Kolonialadministration Malis diesen Anbau verstärkt, um ihre Baumwollabhängigkeit der USA und Grossbritannien gegenüber zu reduzieren.



Foto eines malischen Mannes in den Baumwollfeldern


Allmählich wird also dieser Teil der malischen Herstellung wichtiger; 1949 wird dafür die CFDT gegründet (Compagnie Française pour le Développement des Textiles). Als das Land seine Unabhängigkeit 1974 bekommt, verändert sich der Name: nunmehr heisst diese Firma  die CMDT (Compagnie Malienne pour le Développement des Textiles).



Lokalisierung der Baumwolle Zone Malis 2006

(source: Cahiers d’études et de recherches francophones / Agriculture, n° 15, vol. 1, janvier-février 2006.)

Auf dieser Karte kann man beobachten, dass die Größe der Zone der CMDT ihre Wichtigkeit darstellt: um einige Zahlen zu zitieren, bettrift sie zum Beispiel mehr als 3 Millionen Malien direkt mit ca. 200 000 Bauernhöfe.



Karte der ökonomischen Aktivität Malis 2009



Schema der Organisation des malischen Baumwollanbaus 2010

Source : Infocomm d'après diverses sources dont l'Atlas régional de l'Afrique de l'Ouest publié par l'OCDE/Club du Sahel (2009)


Welcher Platz in der malischen Wirtschaft?

Die Exporte der Baumwolle stellen ungefähr 25 % des ganzen Werts der malischen Exporte dar; die Baumwolle  ist in der Tat die zweite Exportquelle Malis nach Gold.


(Source: http://popups.ulg.ac.be/1780-4507/index.php?id=509#tocto2n1)
Ein Viertel der malischen Bevölkerung lebt von diesem Anbau, d.h. mehr als 4 Mio. Malien.
Die Baumwolle spielt also eine Hauptrolle in der Wirtschaft des Landes, stellt aber auch ein Risiko, da das Land zu der Weltkonkurrenz konfrontiert wird.




-> Welche Schwierigkeiten für den Baumwollanbau in Mali?



Foto von einem amerikanischen Baumwollanbau


(Hier kann man sehen, dass der malische Baumwollanbau auch mit der Industrialisierung der anderen Baumwollehersteller konfrontiert ist.)

Das Land muss sehr viele Probleme in seiner Wirtschaft lösen. Zwei Bedrohungen haben lange dominiert: die Privatisierung der CMDT und die Staatsunterstützungen der USA, die die afrikanische Baumwolle konkurrenzunfähig machen.

Was die Privatisierung der CMDT anbetrifft, habe ich leider erfahren, dass sie 2008 stattgefunden hat. Wegen zahlreicher Defizite der Firma, die stets kaufte, ohne zu verkaufen (ich werde bald darauf zurückkommen) haben viele Weltbanken die Privatisierung der CMDT verlangt.

Wie kann sich aber der malische Baumwollanbau den Senkungen der weltlichen Kursen, die von den amerikanischen Staatsunterstützungen  ausgelöst sind? Jedes Jahr bekommen die amerikanischen Baumwollehersteller fast 5 Milliarden Dollars.  Die CMDT muss ihre Preise senken, um sich die amerikanischen Baumwolle anzupassen, macht dann Defizit. Daher verlangt die Weltbank die Privatisierung.

Seit Jahren wollen mehrere Länder Afrikas, dass man diese Subventionen abschafft. Die USA werden schliesslich 2005 verurteilt, aber man wird feststellen müssen, dass bis dahin China einen steigenden Beeinfluss auf die Kursen gewonnen hat.

Die biologische Baumwolle: eine mögliche Lösung?




Was können die malischen Firmen machen, wenn sie den internationalen Kursen unterworfen sind? Manche glauben, dass der Anbau von biologischen Baumwollen eine mögliche Lösung ist. Diese Herstellung erreicht 386 Tonnen 2005 und betrifft 1700 Hersteller. Das ist noch wenig, aber wie man sagt, Hoffnung macht Leben.

Diese Reaktion wird von vielen Ländern ins Auge gefasst. Sie führen dagegen eine neue Herstellung ein, die sich durch die Qualität ihrer Produktion auszeichnet; eine Herstellung, die andere Vorteile als ihren Preis besitzt: in Mali wird es die biologische Proktion sein. Sie garantiert positive Auswirkungen auf die Umwelt, die humanistische Gesundheit, die Fertitilität der Erde und auf die Ökonomie. 


Diese Tabelle zeigt uns deutlich, dass die Länder immer mehr biologische Baumwolle wollen: das beweist uns, dass diese Herstellung vielleicht eine Lösung für Mali darstellt.

Darauf kann man schliessen, dass die Schwierigkeiten, mit denen die malischen Hersteller konfrontiert werden, stellen ein bisschen die Schwächen der afrikanischen Länder im Allgemeinen dar. Da sieht man auch deutlich die Unterschiede zwischen den industrialisierten Ländern und den anderen.








Floriane R.



jeudi 4 septembre 2014

FICHE DE LECTURE


1) Présenter le livre :

- L’auteur de Voyage au pays du coton se nomme Erik Arnoult. Son pseudonyme, Orsenna, est le nom de la vieille ville du Rivage des Syrtes dans le roman de Julien Gracq. Erik Orsenna est un romancier et académicien français, né le 22 mars 1947 à Paris. Après des études de philosophie et de sciences politiques, il enseigne l'économie à l'Ecole normale supérieure. Il devient ensuite conseiller ministériel puis conseiller culturel auprès du président François Mitterrand de 1981 à 1984. En décembre 1985, il entre au Conseil d'Etat et exerce les fonctions de maître des requêtes.

Parallèlement à ses activités, il est l'auteur de sept romans et obtient le prix Roger Nimier en 1978 pour 'La Vie comme Lausanne' ainsi que le prix Goncourt 1988 pour 'L'Exposition coloniale'. Il est élu à l'Académie française le 28 mai 1998. Il est aujourd'hui vice-président de la société Cytale, dédiée au livre électronique.

- Le thème principal du livre est évidemment le coton comme le titre le suggère (cf « au pays du coton »). L’auteur relate l’épopée qu’il a faite, avide de savoir d’où venait le coton, qui le cultivait et qui le transformait. Il a ainsi parcouru le monde et séjourné dans plusieurs pays auxquels le coton est intrinsèquement lié.

- Erik Orsenna ne s’est pas arrêté là. En 2008 puis en 2012, il décrypte un nouvel aspect de la mondialisation à travers L’Avenir de l’eau puis de Sur la route du papier, deux thèmes proches

 

2) Analyser le livre :

-  Le coton a participé au développement historique de la mondialisation. En effet, les échanges entre les différents pays et l’industrialisation jouent un grand rôle dans l’histoire du coton mais aussi de la mondialisation. La frise chronologique ci-dessous retrace les grandes phases d’expansion du coton à l’échelle mondiale.
 
- Les échanges autour du coton rappellent l’organisation de la mondialisation par plusieurs aspects :
·                  Tout d’abord, la culture, la fabrication puis l’exportation du coton et des produits à base de cette matière, suit une hiérarchie mondiale. Dans le livre Voyage au pays du coton, l’auteur décrit lors de son voyage le climat et l’ambiance du pays dans le quel il séjourne. Ainsi nous pouvons nous rendre compte que les pays on développés tels que le Mali ou l’Ouzbékistan rencontrent quelques problèmes face à l’industrialisation. Les travailleurs, sous-payés, doivent énormément travailler sans pour autant être sûr d’être payé à cause du changement de goût des consommateurs et donc de la Bourse.
 
De l’autre côté de l’océan, au Brésil qui est un pays en cours de développement, la situation s’améliore presque imperceptiblement. Seuls les Etats-Unis, avant que les subventions de l’Etat ne soient supprimées, semblaient ne pas souffrir de la concurrence. Ainsi, une hiérarchie s’est installée, comme dans la mondialisation, dans la culture du coton, les pays industrialisés sont privilégiés.
 
·                   Ensuite, nous pouvons dégager plusieurs acteurs mondiaux ; les cultivateurs, les fabricants et les consommateurs. Selon leur situation géographique, ils sont liés soit à une ONG, soit à une entreprise, soit directement à l’Etat.
 
Par exemple, Erik Orsenna met en avant la CMDT au Mali, une ONG permettant d’aider les cultivateurs. Aux Etats-Unis, les cultivateurs reçoivent des subventions de l’Etat leur permettant de devancer leurs concurrents. L’auteur met en avant les entreprises de Chine fabricant des chaussettes. Il nous permet ainsi de voir tous les aspects de la mondialisation grâce au coton. De plus, il termine son roman par la France qui apparaît non comme un consommateur mais comme un fabricant. Bien que son but soit le même que la Chine ; vendre, la différence entre les deux pays apparaît clairement, l’un est développé, l’autre est en train. En effet, les français cherchent à rester sur le marché en proposant des produits très travaillés et différents. Les chinois cherchent surtout à produire en masse pour inonder le marché.
 
·                    Enfin, le livre permet d’illustrer l’exportation et la bataille qui a lieu entre les différents exportateurs pour ne pas sombrer. Il montre ainsi qu’il existe des flux internationaux régissant le marché, pour le coton mais plus généralement pour tout le marché, entre les pays du monde entier.
- Erick Orsenna nous fait visiter le monde dans un but précis ; nous montrer quelque chose. Il décrit le procédé de mondialisation, le commerce équitable mais surtout les injustices. Il montre les procédés de la banque mondiale, l’alliance improbable entre deux pays concurrents ; le Brésil et l’Afrique. Il fait le récit de l’effondrement des kolkhozes et de la privatisation. Il met aussi en avant la richesse des Américains face à celle des Africains, l’aide dont bénéfice les Américains alors que les autres pays doivent se privatiser pour survivre au rendement américain trop important.
Ainsi, je pense que l’auteur cherche à critiquer les conséquences de la mondialisation et les différences de traitement dans les différents pays. D’ailleurs, il consacre plusieurs pages à ce qui n’existe pas, le « juste » prix et le commerce équitable. De plus, il critique la flemmardise des français face au travail des cultivateurs. La mondialisation et l’écart de mode de vie en est sans doute la cause.
Je trouve que les remarques que l’auteur fait à la fin du livre sont pertinentes car fondées sur des faits énoncés tout le long du roman. L’auteur réussit grâce à un récit qui semble assez neutre à amener le lecteur à partager son opinion.
 
Schéma des pays du coton visités par Erick Orsenna
 
 
 
 
 
 







Une femme malienne dans un champ coton
Un champ de coton aux Etats-Unis

 
 
Nous pouvons observer sur ses deux photos, prises de part et d’autre de l’équateur, une grande différence. C’est cette différence qu’Erick Orsenna dénonce dans son livre.
D’un côté, une femme travaille durement dans les champs. Elle porte sur sa tête un panier rempli de coton et ne possède que ses mains pour récolter « l’or blanc ».
De l’autre côté, nous pouvons observer un champ américain. Aucun humain n’est visible, seul un tracteur est visible. Il irrigue (ou verse des pesticides peut-être) le champ. La culture est industrialisée permettant de produire plus pour un moindre coût.
Les maliens produisent du coton pour essayer de sortir de la pauvreté alors qu’ils ne sont pas beaucoup payés. Au contraire, les américains reçoivent des subventions leur permettant d’acheter des machines boostant le taux de rendement.
Ainsi, nous pouvons dire que ces deux photographies résument bien la situation dans le monde en ce moment. D’un côté, les pauvres travaillent dans de mauvaises conditions et sont peu payés. D’ l’autre, les riches produisent beaucoup plus qu’eux grâce à l’industrialisation.
 
Charlotte Dewitte - ABIBAC 2013 / 2014