1) Essaie de mieux articuler les idées entre elles.
2) Tu aurais pu décrire les paysages de la production de coton au Texas.
3) Fais mieux apparaître les acteurs en jeu (pourquoi pas sous forme de schéma).
4) Soigne encore plus la présentation des documents.
Meine zahlreichen Reisen bringen mich jetzt in die USA, um
mich tiefer für die Baumwollkultur zu interessieren. Wir gebrauchen nämlich
diese Pflanze unter unterschiedlichen Formen jeden Tag, aber kennen wir wirklich
ihre Herkünfte, ihre Geschichte?
Vor allem wird die Baumwolle seit dem Ende des 18.
Jahrhunderts angebaut, hauptsächlich in den südlichen Staaten (die so
genannte „cotton belt“) für England als Rohstoff aus der Kolonie. Tatsächlich
gab es damals wichtige Textilindustrien in Europa, z.B. in Frankreich (Lyon)
oder England (Manchester). Mit der Erweiterung des Territoriums im 19.
Jahrhundert befand sich die Produktion immer mehr im Westen, was heutzutage
den neuen asiatischen Produktionsorten entspricht.
Zusätzlich ist Texas der größte Produktionsstaat von
Baumwolle in den USA, nach den Informationen des National Cotton Council (http://www.cotton.org/edu/faq/index.cfm)
mit 5,5 Millionen Ballen für 2010-2012, wo ein Ballen ca. 225kg wiegt.
Ich
erinnere mich daran, als ich mit einem Bauern der Gegend redete. Um ihm
zu schmeicheln, hatte ich behauptet: „Ach, der größte und beste Staat
produziert am meisten !“, worauf er geantwortet hatte (mit einem starken
amerikanischen Akzent) „Sacré Hubert, toujours le mot pour rire !“. Doch dieser
Versuch, dessen Ziel eigentlich war, mehr Informationen zu bekommen, endete mit
einem „Kiss my ass“. Jedenfalls braucht man viel Wasser für die
Baumwollelandwirtschaft, mit nämlich 5216L pro kg (Quelle: CNRS). Aus diesen
Gründen gibt es befriedigende Kulturbedingungen in Texas für das „weiße Gold“.
Durschnittniederschläge in Texas, Quelle Wikimedia
Trotz dieser zwar guten Bedingungen sind die amerikanischen
Bauern die größten Benutzer von Pestiziden bzw. GMO, was Fragen für die Umwelt aufwirft,
aber auch mit
der Rendite explicite un peu ton idée : http://www.lemonde.fr/planete/article/2012/04/27/aux-etats-unis-les-producteurs-de-coton-ogm-sont-desempares_1691715_3244.html
Das Ziel der GMO war eigentlich, keine Pestiziden mehr zu gebrauchen. Aber anstatt ihre Verwendung zu vermindern, werden sie immer mehr benutzt wegen ihrer Auswirkungen auf die Natur : zum Beispiel "Le coton Bt [ein GMO] est efficace contre une certaine chenille. Mais plusieurs dizaines de ravageurs peuvent attaquer le coton". Deswegen wird im Artikel behauptet . "Mais ils prennent conscience que l'empilement de ces solutions conduira à une augmentation des coûts."
Der Vorteil in den USA ist auch eine starke Mechanisierung der
Arbeit, u.a in der Landwirtschaft.
Die Fortschritte im Bereich der Pestizide und GMO haben
außerdem eine Steigerung der Produktion in der ganzen Welt erlaubt.
Entwicklung der Weltproduktion, Quelle : ICAC 2006
Diese fast verdoppelte Produktion zwischen 1980 und 2004 löste
dann eine Senkung der Preise aus.
Baumwollpreis 1970-2010, Quelle : FAO
Das kann positiv für die Kunden sein, aber
auch tödlich für arme Bauern. Die Regel des Stärksten gilt trotzdem immer, wenn es
sich um den Handel handelt.
Jedoch gibt die amerikanische Regierung den Bauern viele
Subventionen durch das „Farm Bill“, wo die große Lobby NCC die Interessen der
Bauern bzw. der Industrie verteidigt, und diese Organisation wurde mehrmals (2003
beispielhaft) als die größte Lobby der USA gewählt. Diese Subventionen stiften
zunächst Bauern an, Baumwolle anzubauen, während manche es ohne dieses Geld nicht machen würden, weil sie defizitär sind. Daraus können wir schließen,
dass die Produktion und besonders die Exporte unterstützt werden, auch wenn die höchsten Produktionskosten sich in Amerika befinden.
Quelle : ICAC
Weltexporte von Baumwolle pro Anteil, Quelle USDA (2009)
Weltexporteströme von Baumwolle
Zusammenfassend
können wir den wichtigen Platz der USA für den Baumwollmarkt feststellen, dessen
Preis in New-York (NASDAQ Börse) bestimmt wird. Jedoch ist China der wichtigste
Hersteller und Verbraucher von Baumwolle und gewinnt Marktanteile, deshalb wird
seine Politik in den nächsten Jahren die Richtung der Baumwollwirtschaft beeinflussen. (http://agritrade.cta.int/fr/Agriculture/Produits-de-base/Coton/Un-net-ralentissement-de-la-production-mondiale-de-coton-est-prevu)
Hubert
Bonisseur De Labath
Hubert Bonisseur De Labath verwaltet.... den Farn. :-)
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